Biene sitzt auf einer blühenden Durchwachsenen Silphie

Energiepflanzen

Energiepflanzen werden deutschlandweit auf etwas mehr als 2,3 Mio. ha angebaut. Auf den Feldern stehen vornehmlich Mais, Gräser, Getreide oder Raps, um sie für die Gewinnung von Biogas, Biodiesel oder Bioethanol weiterzuverarbeiten. Am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) in Straubing erforscht man vielversprechende und alternative Pflanzenarten, die unter bayerischen Anbaubedingungen als Rohstoff- oder Energiekulturen angebaut und genutzt werden können. Durch diese neuen Kulturen soll die Vielfalt der Biodiversität in der Kulturlandschaft erhöht werden.

Seite teilen

Alle Interessierten können sich bei uns zu den wichtigsten Fragen rund um die Flächenauswahl, Anbauempfehlungen zu alternativen Energiepflanzen, Agrarumweltmaßnahmen in Bayern (Kulturlandschaftsprogramm (KULAP)), Maßnahmen der GAP oder der aktuellen Düngeverordnung informieren.

  • Welche Flächen eignen sich für alternative Energiepflanzen?
  • Welche Anbaubedingungen sind erforderlich?
  • Welche alternativen Energiepflanzen werden derzeit am TFZ erforscht?
  • Was beinhalten die so genannten GAP- und KULAP-Maßnahmen?

Wir beraten Sie unabhängig und kostenlos

  • Vereinbaren Sie einen Termin und kommen ans Technologie- und Förderzentrum in Straubing zu uns.
  • Rufen Sie uns an oder schreiben Ihre Fragen direkt in eine E-Mail.
  • Ist die Anfahrt zu weit oder das Thema zu komplex für eine E-Mail? Wir beantworten Ihre Fragen auch online via Webex.

Ihr Kontakt

Gawan Heintze
Gawan Heintze
Experte für Energiepflanzen, Agri-PV und Floating-PV
09421 300-276